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US-Politik direkt Politische Analysen von Michael Remke, New York City Suchen Hauptmenü Zum Inhalt wechseln Zum sekundären Inhalt wechseln Blog Trump Watch Bio Mein Portfolio Kontakt Impressum Artikelnavigation ← Ältere Beiträge Scott Pruitt: Die Skandale von Trumps Lieblings-Minister Gesendet am April 23, 2018 by Michael Amerikas Umweltminister Scott Pruitt ist für Umweltschützer ein Albtraum . Der Chef der Environment Protection Agency (EPA) glaubt nicht an die von Menschen verursachte Erderwärmung und hatte entscheidenden Anteil daran, dass die US-Regierung im vergangenen Jahr das Pariser Klimaschutzabkommen aufgekündigt hatte. Pruitt, der als früherer Justizminister des Bundesstaates Oklahoma häufig gegen die Behörde geklagt hatte, der er jetzt vorsteht, hat in seinem ersten Amtsjahr mindestens zwei Dutzend der wichtigsten Bestimmungen der Regierung von Präsident Barack Obama aufgeweicht oder gleich ganz abgeschafft. Erst in dieser Woche kündigte der 49-Jährige eine neue Maßnahme an: Er will die Auflagen der Autoindustrie lockern, wonach diese den Benzinverbrauch ihrer Kraftfahrzeuge deutlich reduzieren muss. #Polluting Pruitt: Wie der Sierra Club Amerikas Umweltminister Scott Pruitt sieht Amerikas Umweltminister Pruitt und Präsident Trump glauben nicht an Klimawandel Scott Pruitt setzt damit das um, was Donald Trump denkt. Der US-Präsident glaubt selbst nicht an den Klimawandel und bezeichnet die Diskussion um die Erderwärmung oft als „Zeitungsente der Chinesen“ mit dem Ziel, der US-Industrie zu schaden. Pruitt gilt als einer der treuesten Gefolgsmänner von Trump und durfte sich bisher der uneingeschränkten Unterstützung seines Chefs sicher sein. Doch das könnte sich jetzt ändern. Bereits seit Wochen gibt es Medienberichte, die dem EPA-Chef eine Selbstbedienungsmentalität vorwerfen, der sein Amt nutze, um sich privat Vorteile zu verschaffen. Viele bezeichnen den Republikaner bereits als Teil des „Sumpfes von Washington“, den Trump gerne trocken legen will. Vorläufiger Höhepunkt in einer Reihe von Skandalen, in denen der Umweltminister zu versinken droht, sind Berichte, dass Pruitt in seinem ersten Amtsjahr in Washington für einen Freundschaftspreis von nur 50 Dollar die Nacht in einem Luxusapartment im Regierungsbezirk Capital Hill gewohnt hat. Die Wohnung bezog er dabei von der Frau eines Lobbyisten, der gleich mehrere Energiefirmen repräsentiert. Darunter war neben dem Ölgiganten Exxon Mobil auch Cheniere Energy, ein amerikanischer Flüssiggasexporteur. Wohnen zum Spottpreis: Die Selbstbedienungsmentalität von Scott Pruitt Ob sich der EPA-Boss für den Gefallen später revanchiert hat, ist bisher unklar. Fakt ist allerdings, dass er mit Mitarbeitern nach Marokko geflogen war und dort die Regierung ermutigt hatte, Flüssiggas aus den USA zu beziehen. Die einzige Firma, die das liefern kann, ist Cheniere Energy. Die Reisekosten von 40.000 Dollar stellte der Umweltchef dabei seiner eigenen Behörde in Rechnung. Pruitt selbst wies die Vorwürfe der Vorteilsnahme in einem Interview mit Fox News zurück. Er sprach dagegen von einer „Verschwörung der Linken, die hinter ihm her ist“. Doch nicht nur das Wohnen zum Spottpreis hat die Rechnungsprüfer der EPA mittlerweile zu einer internen Untersuchung veranlasst. Kritik gibt es auch an zwei massiven Gehaltserhöhungen, die befreundete und enge Mitarbeiter von Pruitt im März bekommen hatten. Sarah Greenwalt durfte sich dabei über einen Gehaltssprung von fast 50 Prozent auf 164.200 Dollar, ihre Kollegin Millan Hupp von 30 Prozent aus 114.590 Dollar freuen. Was Trumps Lieblingsminister dabei besonders in Bedrängnis bringt, ist die Tatsache, dass das Weiße Haus nach Anfrage des Umweltministers die neuen Honorare nicht genehmigt hatte. Pruitt rechtfertigt sich in seinem Fox-News-Interview damit, dass ein Mitarbeiter die Erhöhung durchgewunken hätte und er davon nichts gewusst habe. Rechnungsprüfer haben daran Zweifel. Trump schützt seinen skandlumwitterten Umweltminister Pruitt: Wie lange noch? Noch hält US-Präsident Trump öffentlich zu Scott Pruitt. „Halt die Ohren steif und kämpfe weiter“, ermutigte Trump noch am Montag seinen Umweltminister während eines Telefonats. Einen ähnlichen Anruf soll auch David J. Shulkin erhalten haben. Dass der Minister für Veteranenangelegenheiten entlassen werden sollte, erfuhr er dabei nicht. Das konnte er am 28. März bei Twitter nachlesen. Auch bei Scott Pruitt, der im Gegensatz zu Shulkin einen großen Rückhalt bei den Konservativen hat, scheint die Unterstützung zu bröckeln. „Der Präsident ist mit der Situation nicht zufrieden“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Huckabee Sanders, am Donnerstag. „Wir werden die Vorfälle genau untersuchen.“ Extravaganzen: Eine schalldichte Telefonzelle für Scott Pruitt für 43.000 Dollar CNN berichtet unterdessen, dass Trump an Pruitt nur noch festhält, weil er ihn eigentlich zum Justizminister machen wollte. Dafür sollte der von ihm ungeliebte Jeff Sessions gehen. Eine Option, die von Tag zu Tag als unwahrscheinlicher angesehen wird. Geht Amerikas Umweltminister Scott Pruitt im „Swamp“ unter, den Trump trocken legen wollte? Quelle: Yellowbullett.com Denn bei der Überprüfung dürften Scott Pruitt auch andere Vorwürfe von Selbstbedienung und Verschwendung wieder einholen. So fliegt der Umweltminister auf Staatskosten gerne erste Klasse und chartert Regierungsmaschinen, obwohl die Mitglieder der Trump-Administration angewiesen sind, Linie zu fliegen. Schon den früheren Gesundheitsminister Tom Price kosteten seine Reiseextravaganzen den Job. Pruitt bucht dabei selbst für Kurzstrecken von Washington nach New York oder Boston „First“ und zahlt dafür bis zu 4000 Dollar. Die „New York Times“ ermittelte, dass der Umweltchef allein im vergangenen Juni das EPA-Budget mit Flugkosten in Höhe von 120.000 Dollar belastet habe. Pruitt vor dem Rauswurf? Demokraten und auch erste Republikaner fordern Rücktritt Der skandalumwitterte EPA-Chef begründete seine Vorliebe für Komfort mit Sicherheitsbedenken. Er würde Morddrohungen bekommen, erklärte er gegenüber den Rechnungsprüfern. Eine Angst, die den Steuerzahler auch an anderen Stellen viel Geld kostete. So hatte sich Pruitt in seinem Büro eine schalldichte und private Telefonzelle einrichten lassen. Das kleine Extra soll satte 43.000 Dollar gekostet haben. Einen kugelsicheren Schreibtisch, den er beantragte, sowie Personenschutz des Secret Service wie für den Präsidenten wurden ihm dagegen nicht genehmigt. Auf Kritik der eigenen Mitarbeiter reagierte Pruitt dagegen mit Versetzungen in andere Abteilungen. Mindestens fünf Angestellte sollen davon betroffen gewesen sein. Mittlerweile fordern nicht nur Demokraten den Rücktritt von Pruitt. Auch aus den eigenen Reihen werden immer mehr Stimmen laut, die den Umweltminister als unhaltbar ansehen. „Diese Korruptionsskandale um Scott Pruitt sind für die Regierung eine Schande und respektlos gegenüber dem amerikanischen Steuerzahler“, erklärte der republikanische Kongressabgeordnete Carlos Curbelo. „Es ist an der Zeit, dass er zurücktritt oder der Präsident ihn entlässt.“ Ähnlich sieht das auch der Republikaner Chris Christie. Der von Skandalen selbst vorbelastete frühere Gouverneur von New Jersey erklärte, dass der EPA-Chef „dem Präsidenten Schaden zugefügt“ habe. „Ich weiß nicht, wie Scott Pruitt das jetzt überleben soll.“ Diese Geschichte ist am 6. April in der Welt erschienen. Geschrieben in Trump Regierung | -- Getaggt Christie , Demokraten , Donald Trump , Kabinett , Obama -- Mauer zu teuer: Donald Trump kann Wahlversprechen nicht halten Gesendet am April 10, 2018 by Michael Fehlende Finanzierung: Donald Trumps 25 Milliarden teure Mauer droht zu scheitern. Mexiko wird das Wahlversprechen des US-Präsidenten bestimmt nicht finanzieren. So sieht das auch Rick McKee in seinem Cartoon im Augusta Chronicle Es ist nicht überliefert, wann genau Donald Trump am Oster-Wochenende in seiner Sommerresidenz Mar-a-Lago in Florida der Kragen geplatzt ist. War es nach dem gemei...

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